Tux on the box
Finally it's done! After one year of using only software I have licences for, it's about time to risk the step back to linux. The week end and the hangover after Friday's party made room for the installation. I chose Ubuntu in order to give gnome a try. The installation was quite tricky due to some IBM specific issues (mainly the Rescue partition and SATA) but the configuration (at least until now ;-) was surprisingly easy. Most things (like wifi, hibernation/standby, audio, Fn keys, usb plug'n'play, ...) just worked out of the box, only some IBM pecularities still don't work. You can find more details in my
installation log in the ThinkWiki. Those old Suse 5.2 / 6.4 days are really gone.
The best surprise was how good Xgl/Compiz is working and how easy it was to get it running. I really love those nice features, it just feels handy (and I love F12). Didn't think it would run that fast on my laptop. I hope to add some proofing pictures in the next days. Let's see how long my euphoria will hold on and when it'll switch to disillusion, 'cause I can't get things done. But at the moment I'm feeling quite optimistic.
HPI Corporate Design
Manche wissen es vielleicht schon, doch viele werden es noch nicht mitbekommen haben:
Es gibt mal wieder ein neues Logo fürs HPI. Diesmal schaut es sogar recht ansprechend aus, man könnte fast sagen es folgt dem Trend der web2.0 Logos. Ich kenne zwar die Beweggründe nicht weshalb wir überhaupt ständig neue Logos brauchen, doch das jetzige gefällt mir wenigstens. Bildet eure eigene Meinung!
Lokalisten
Gerne wird man hin und wieder von eintrudelden Newsmails amüsiert. Diesmal von den
Lokalisten. Als Münchner Lokalist habe ich heute nicht nur die Aufforderung erhalten "alle Berliner, die ich kenne", einzuladen, sondern passend einen Monat vor der Wiesn auch eine Einladung zur Präsentation des neuen
Lokalisten-Dirndls mit 60 Litern Freibier. Werde mir natürlich sofort eins zulegen.
Mathieu
Abends gehe ich ganz gerne nochmal vor zum Strand. Ich setze mich dann auf eine der Bänke an der Promenade oder auf die Steine am Stand und genieße für ein paar Minuten den ausklingenden Tag. Meist habe ich ein Buch dabei oder häufiger meine Gitarre. Dann versuche ich mich an ein paar Akkorden und warte ab, ob die Leute drumherum eher die Flucht ergreifen, oder mehr werden. Heute war die Küste viel zu belebt, um Gitarre zu spielen. Aufgrund der Feiertage und des heutigen Feuerwerkes herrscht ein Rummel auf den Straßen, als wäre es der 23te Dezember in einer Fußgängerzone.
Doch auch mit Croissant statt Gitarre bekam ich schnell Gesellschaft auf meiner Bank. Reichlich angetrunken stellte sich Mathieu aus Lille vor. Er feiere heute seinen Geburtstag und hoffe nur dass es nicht regnet. Da er trotz Alkoholpegel nicht unangenehm wurde und ich mein erstes längeres Gespräch in der französischen Sprache witterte, wimmelte ich ihn auch nicht gleich ab, sondern tat mein Bestes, am Gespräch teilzunehmen. Es gibt hier recht viele Schwule in der Stadt, und so erzählte er mir auch offen und freudig von seinem Date, das er heute früh im Zug kennengelernt habe und am Abend noch treffen würde. Jedenfalls wollte er mit ihm heute Abend das große Feuerwerk anschauen - und da darf es natürlich nicht regnen.
Trotz Sprachbarrieren erfuhr ich seinen halben Lebenslauf, lehnte zweimal ab, sein Saxophon auf der Gitarre zu begleiten und versicherte ihm dreimal, dass er sich nicht entschuldigen brauche betrunken zu sein, bevor ich mich verabschiedete und ihm viel Glück und ein regenfreies Feuerwerk an seinem Geburtstag wünschte. Nicht dass ich mich gut unterhalten hätte, doch immerhin war es eines der ersten Male dass ich mich über mehr als nur den Baguettepreis auf Französisch verständigt habe. Und heute Abend, beim Feuerwerk, blieb tatsächlich auch das Wetter trocken.
Mit Margot in Saint-Tropez
Viel passiert in letzer Zeit. Zunächst mal hatte Volker Geburtstag. Zur Feier des Tages gabs vor der Party eine schicke Bootstour bei der ich mich gleich mal bestialisch erkältet habe, nachdem das Wetter so abgekühlt hat. Feuerwerke in Cannes und Nizza, Grillen in der Villa, acht Stunden Arbeit am Samstag, mit Margot nach Saint-Tropez gefahren und morgen kommt Fabian zu Besuch .
In Saint-Tropez sind tatsächlich traumhafte Ecken zu finden, wenn man sich ein wenig abseits des ganzen Touristentrubels begibt und nicht nur an den Rolls-Royce, Bentley und den Yachten interessiert ist sondern eher die kleinen verwinkelten Gässchen oder auch die Küste aufsucht, die je nach Geschmack weitläufige Sandstrände sowie versteckte und steinige, dafür jedoch einsame Buchten bietet. Auf dem Photo rechts ist das Prunkstück einer der nobelsten Boutiquen in Saint-Tropez zu sehen - ein Zipper mit der dicken Aufschrift München, wie wir belustigt festgestellt haben.
GoYellow
Vor einem guten halben Jahr machte mich Uwe auf
GoYellow aufmerksam, einer Art Gelbe Seiten, die die meisten von euch vermutlich kennen, da man über die Seite mit gewissen Einschränkungen kostenlos telefonieren kann. Angeregt durch die riesige Werbung an der Donnersberger Brücke in München und die vielen Nachrichten über Klagewellen der Gelben Seiten und von Yello Strom schaute ich mal wieder ge GoYellow vorbei - und siehe da, es hat sich einiges getan:
Auch wenn
GoogleMaps inder Qualität der Deutschlandsatellitenkarten aufholt - die bei GoYellow sind weiterhin irgendwie schöner: nicht so grau, stattdessen farbiger und freundlicher, vermutlich durch Nachbearbeitung der Photodaten sowie durch eine Reihe Zusatzfeatures "aufgemotzt".
Angeblich sind bei GoYellow die Daten nicht ganz aktuell, doch die
GelbenSeiten können allein schon im Suchkomfort, in der Darstellung der Suchergebnisse und in der Anzahl der Web2.0 Features nicht mithalten ;-)
Über GoYellows neuen Dienst
PeterZahlt kann man kostenlose bis halbstündige Gespräche in eine Reihe europäischer und nordamerikanischer Länder führen - man muss dabei nur eine Werbeeinblendung am PC laufen lassen.
Und warum schreibe ich das alles? Weil ihr mich ab sofort jederzeit kostenlos anrufen könnt - vorausgesetzt ich bin online und GoYellow funktioniert. Einfach rechts auf den grünen Telephonhörer klicken, eure eigene Nummer angeben und verbinden lassen.
Bleibt mir am Ende nur zu fragen: Wenn Peter zahlt,
wovon lebt eigentlich Peter? Und
wer ist eigentlich Paul?
Meebo me ist da!
...und das hat mich natürlich bewogen, endlich auch einmal Meebo auszuprobieren. Nachdem wir uns auf dem
Meebo Lunch 2.0 selbstverständlich erst persönlich und vor Ort überzeugt hatten, dass Meebo unsere Daten auch vertraulich behandelt ;-) , habe ich mich also angemeldet und das hübsche Fenster rechts in die Leiste integriert. Wenn euch also in Zukunft langweilig ist, geht ihr einfach auf golega.de und chattet mich an *g*
Viel Spaß!
I am 
